Onomatopoetisches Kabinett

Das „onomatopoetische Kabinett“ beschäftigt sich mit Lautmalerei in Comics. Besucher*innen können einzelne Comicstreifen ‚vertonen‘ – auf der Projektion erscheint dann lautmalerisch das erkannte Geräusch. Es ist Teil des „Sprachkabinetts“, indem verschiedene interaktive Medienstationen angeboten werden.

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Agenturen m.o.l.i.t.o.r GmbH/finke.media
Medienstation, Foto: Erika-Fuchs-Haus, CC-BY 4.0
Medienstation, Foto: Erika-Fuchs-Haus, CC-BY 4.0
Medienstation, Foto: Erika-Fuchs-Haus, CC-BY 4.0

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Über das reine Sehen hinaus soll der Museumsbesuch auch interaktiv gestaltet werden, sodass die Leute sich auch spielerisch selbst ausprobieren können und dadurch zu neuen Erkenntnissen gelangen.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

keine Angaben