Terra-Sigillata-Sammlung digital

In der Online-Sammlung erhalten die Nutzer*innen Einblicke in die Herstellung der Terra Sigillata und ihre Geschichte. Über die Web-Datenbank „museum-digital“ können sie direkt mit dem Museum in Kontakt treten und einen Austausch beginnen. Die eingestellten Digitalisate stehen unter Creative-Commons-Lizenz.

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museumsvorstand, Selbständige Archäologin im Werkvertrag
Entwicklung: 
Museum (Sammlungsleitung), Arbeitskreis Inventarisierung
Handstempel des Attianvs auf gestempeltem Terra-Sigillata-Teller, um 200 n. Chr., Foto: Terra-Sigillata-Museum, © TSM Rhz / GDKE Speyer
Screenshot digitale Sammlungspräsentation, © TSM Rhz / GDKE Speyer

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Im Rahmen der Projekte haben sich die Ehrenamtlichen näher mit dem Museum und der Museumskonzeption auseinandergesetzt und so eine tiefere Bindung zum Museum hergestellt.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur: Projekt TSM Rhz Digital Land Rheinland-Pfalz: Förderprojekt „Im Fokus – 6 Punkte für die Kultur“ Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz: Projekt „Sammlung Adam Winter“