Videostationen zur Geschichte der Glasherstellung

Die Videostationen behandeln bestimmte Themen anschaulich und allgemeinverständlich. Sie zeigen vor allem, wie die einzelnen Exponate verwendet werden (bei Glasvliesstoffen wird ein Snowboarder gezeigt, da Snowboards aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen). Insgesamt gibt es 21 Videostationen zu 21 Themen (unsere Herzstücke), die sich als Leitfaden durch das Museum ziehen. (Englisch + Deutsch)

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Betetiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum, Agentur, (Grafik / Videoerstellung / IT für Social Media + Website)
Große „Wertheimer Wand“ im Erdgeschoss mit Videostation zur Herkunft der Glasindustrie in Wertheim bis heute, Foto: Stefan Rippler, © GLASMUSEUM WERTHEIM e. V

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Videostationen werden von allen Besucher*innen sehr gut angenommen (Erwachsene und Jugendliche), vor allem auch von englisch sprechenden Personen. Sehr wenig genutzt wird der QR-Code mit den Audiostationen, da die Besuchergruppe zwischen 20 und 30 fast fehlt.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: Neustart Kultur