Vituelle Museumsführungen per Zoom

Das Museumspersonal führt per Zoom durch die Dauerausstellung oder durch die Sonderausstellung. Während der Führung haben die Zuschauer*innen die Möglichkeit, im Chat Fragen zu stellen und Rückmeldungen zu geben, wie bei einer Museumsführung vor Ort.

Link zur Anwendung

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum (Vermittlungsabteilung, Technik)
Digitale Führungen im Rock’n’Pop Museum, Foto: Chantal Lambers, © Rock’n’Pop Museum

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Digitale Anwendungen werden nur dann „gebucht“, wenn der Bedarf besteht. Nach der Pandemie sind die Nutzungsanfragen drastisch zurückgegangen. Wir arbeiten an einer Marketingstrategie, das Angebot dauerhaft für die Besucher präsent zu halten.
Vor Ort ist es einfach besser als vor dem Bildschirm. Es ist eine gute Alternative, aber ersetzt noch nicht den Museumsbesuch.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Haushaltsmittel