YouTube-Kanal des Karl May Museums
Ethnologie Literatur mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen (inkl. Sprache, Literatur, Ideengeschichte) YouTube Filmtechnik Videosoftware Streaming-Plattform Bilddateien/Filmdateien Narration & Storytelling Erfahren Aktivierung Weitergabe Einzelbenutzung Publikumsinteraktion (z.B. Kommentar, Umfrage, Beiträge) Selbständige Bedienung online Benutzung über privates Endgerät
Die museumseigenen YouTube-Kanäle bieten Kurzfilme, Interviews und Aufnahmen von Poetryslams an, in denen sie Karl May aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Der Autor und sein Schaffen wird in Beziehung mit aktuellen Diskussionen zu Themenbereichen wie Kolonialismus und kulturelle Aneignungen gesetzt.
Link zur Anwendung
Datenblatt
Beteiligte
Konzeption/Entwicklung:
MuseumsteamEntwicklung:
Slammer*innen, Wissenschaftler*innenMehrwert der digitalen Anwendung
für die museale Vermittlung von IKE
- größere Attraktivität
- umfassendere Zugänglichkeit
- neues Publikum gewinnen
- leichtere Veranschaulichung
- erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
- stärkere Diversifizierung
- weitere
für die Pflege des IKE
- neue Formen der Kommunikation
- neue Formen des Austauschs
- neue Formen der Zusammenarbeit
- Einbeziehung neuer Akteursgruppen
- veränderte Wahrnehmung/Bewertung
- Erinnerung
- weitere
für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit
- einfache Wartung
- Inhaltliche Weiterentwicklung
- Funktionelle Weiterentwicklung
- Permanenz
- Autonomie
- Nachnutzung (intern)
- weitere
Learnings
Wir wollen Jugendliche zwischen 14 und 25 erreichen, die weniger ins Museum kommen. Doch allein die YouTube-Videos hätten keine neuen Zielgruppen erreicht.
Kosten
Entwicklungskosten
- keine Kosten
- bis 499
- 500-999
- 1.000-4.999
- 5.000-9.999
- 10.000-24.999
- 25.000-49.999
- 50.000-99.999
- 100.000-139.999
- über 140.000
- keine Angaben
Folgekosten
- keine Kosten
- bis 99
- 100-499
- 500-999
- 1.000-4.999
- über 5.000
- keine Angaben
Finanziert durch:
Haushaltsmittel