Ambient Learning Spaces zu Leben und Werk von Thomas Mann

Literatur Ideengeschichte Literaturgeschichte mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen (inkl. Sprache, Literatur, Ideengeschichte) multimediale Rauminstallation Medienstation Markierung 3D-Scanner Fototechnik Filmtechnik Touchscreen Internet, W-Lan App Virtual Reality, Augmented Reality, MR Audiosoftware Bildbearbeitungssoftware Videosoftware 3D-Grafiksoftware 3D-Digitalisate, Digitalisate Audiodateien Bilddateien/Filmdateien Textdateien explorative Visualisierung immersive Formate Narration & Storytelling partizipative Ansätze raumbezogene Ansätze Interaktion Vernetzung Verstehen (Nach-)Erleben Erfahren Aktivierung Weitergabe Einzelbenutzung Gruppenbenutzung Publikumsinteraktion (z.B. Kommentar, Umfrage, Beiträge) Benutzung mit körperlicher Aktivität Selbständige Bedienung online offline Benutzung über privates Endgerät Benutzung von Museumsgeräten
Die „Ambient Learning Spaces“ (ALS) des Museums beinhalten eine Infogrid-App (mit dem Smartphone im Raum) und eine Interactive Wall (ein großer Multi-Touch-Screen), die die Werke der Manns sowie den Mythos der Familie Mann interaktiv präsentieren. Das ALS kann auch kollaborativ (z. B. mit Schulen) verwendet werden.
Link zur Museums-Website
Beteiligte
Inhalte:
MuseumALS:
Universität Lübeck, Institut für Multimediale und Interaktive Systeme

Mehrwert der digitalen Anwendung
für die museale Vermittlung von IKE
- größere Attraktivität
- umfassendere Zugänglichkeit
- neues Publikum gewinnen
- leichtere Veranschaulichung
- erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
- stärkere Diversifizierung
- weitere
für die Pflege des IKE
- neue Formen der Kommunikation
- neue Formen des Austauschs
- neue Formen der Zusammenarbeit
- Einbeziehung neuer Akteursgruppen
- veränderte Wahrnehmung/Bewertung
- Erinnerung
- weitere
für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit
- einfache Wartung
- Inhaltliche Weiterentwicklung
- Funktionelle Weiterentwicklung
- Permanenz
- Autonomie
- Nachnutzung (intern)
- weitere
Learnings
Das Projekt ist nur durch die Zusammenarbeit mit dem IMIS der Universität zu Lübeck möglich gewesen. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, Inhalte selbst immer wieder zu verändern und zu erweitern. IT-Entwicklungen sind sonst oft nur über teure Aufträge erweiterbar.
Kosten
Entwicklungskosten
- keine Kosten
- bis 499
- 500-999
- 1.000-4.999
- 5.000-9.999
- 10.000-24.999
- 25.000-49.999
- 50.000-99.999
- 100.000-139.999
- über 140.000
- keine Angaben
Folgekosten
- keine Kosten
- bis 99
- 100-499
- 500-999
- 1.000-4.999
- über 5.000
- keine Angaben
Finanziert durch:
DFG: Transformationsprojekt
Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien
Reinhold-Jarchow-Stiftung Lübeck