Das begehbare Museum

Das „begehbare Museum“ ist ein Rund-um-Konzept. Es bietet einen virtuellen interaktiven Museumsbesuch, in dem die regionale Glasproduktion präsentiert wird. Es wird unterteilt in Kinder- und Erwachsenen-Klickpunkte, die durchs Haus führen. Spielerische Elemente und Tutorials unterstützen die Vermittlung. Die Anwendung ist im Moment immer noch in der Entwicklungsphase, soll über die Homepage zugänglich sein und durch Medienstationen im Museum langfristig ergänzt werden.
Link zur Anwendung
Datenblatt
Beteiligte
Konzeption/Entwicklung:
Museum: Museumspädagogik, Kurator, Agentur, Kooperationspartner*in Diplom-Designerin Lisa SpätheEntwicklung:
Design-und Werbeagentur Pixeltypen, Illustratorin Theresa Hinkofer, Fotografie Florian Eichinger

Mehrwert der digitalen Anwendung
für die museale Vermittlung von IKE
- größere Attraktivität
- umfassendere Zugänglichkeit
- neues Publikum gewinnen
- leichtere Veranschaulichung
- erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
- stärkere Diversifizierung
- weitere
für die Pflege des IKE
- neue Formen der Kommunikation
- neue Formen des Austauschs
- neue Formen der Zusammenarbeit
- Einbeziehung neuer Akteursgruppen
- veränderte Wahrnehmung/Bewertung
- Erinnerung
- weitere
für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit
- einfache Wartung
- Inhaltliche Weiterentwicklung
- Funktionelle Weiterentwicklung
- Permanenz
- Autonomie
- Nachnutzung (intern)
- weitere
Learnings
Wir möchten das virtuell „begehbare Museum“ auf der Homepage an bestimmten Punkten mit der Dauerausstellung verknüpfen und so beim Besuch des Museums Inhalte liefern, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Unser Ziel ist es, Menschen für das Material Glas und die Kunst, es zu bearbeiten, zu begeistern.
Kosten
Entwicklungskosten
- keine Kosten
- bis 499
- 500-999
- 1.000-4.999
- 5.000-9.999
- 10.000-24.999
- 25.000-49.999
- 50.000-99.999
- 100.000-139.999
- über 140.000
- keine Angaben
Folgekosten
- keine Kosten
- bis 99
- 100-499
- 500-999
- 1.000-4.999
- über 5.000
- keine Angaben
Haushaltsmittel