Multimedia-Terminals zur Geschichte des Pfefferminzanbaus

Zwei Multimedia-Terminals vermitteln die Geschichte des lokalen Pfefferminzanbaus und die Praktiken. Außerdem erläutern sie die enge Verbindung mit der Ortsgeschichte und den Menschen vor Ort. Ein Computerspiel für Kinder verdeutlicht außerdem spielerisch, wie Pfefferminze angebaut wird. 

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Vorstandschaft des Fördervereins, LANILA Werbeagentur Birgit Wälzel
Teefeld im Museum, Foto: Hans Kugler,  © Pfefferminzmuseum
Teeacker, Foto: Hans Kugler,  © Pfefferminzmuseum

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Die Zeitzeugen werden nach und nach weniger. Auch für die kommende Generation im Verein ist es wichtig, authentisch darauf zurückgreifen zu können, wie es wirklich war.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Hausmittel
Mitgliedsbeiträge
Spenden
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