Stadtlabor digital

„Stadtlabor digital“ dokumentiert die Stadt mithilfe der Beiträge von Frankfurter*innen. So entsteht eine wachsende, kollaborative Sammlung von ortsspezifischem Frankfurt-Wissen, das auf einer digitalen Frankfurt-Karte gezeigt wird. Eine wechselnde Auswahl wird in der Ausstellung präsentiert. 

Link zur Anwendung

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum (Frankfurt Jetzt/Stadtlabor Team, digital Curator), iart (Entwickler)
Szenografie: 
KossmanndeJong
Brainstorming Bar/Usability-Testessen: 
Teilnehmer*innen
Startseite zum Stadtlabor Digital, © HMF
Einblick in den Ausstellungsbereich „Frankfurt Jetzt!“, in dem Inhalte des Stadtlabor Digital gezeigt werden, © HMF

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Das Projekt funktioniert als Geschichtensammlung unter Anleitung und braucht immer wieder Anlässe, um Partizipient*innen zu motivieren. In der Lockdown-Zeit der Coronakrise wurde die Infrastruktur selbstständig und so aktiv wie nie genutzt, weil Menschen sich selbst als Zeitzeug*innen im Ausnahmezustand begriffen haben. Dieses Selbstverständnis und eine Medienpraxis ist notwendig zur Beteiligung und stellt im Alltag eine Hürde dar. 

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Neubauprojekt inkl. CMS-Infrastruktur Aventis Foundation; Projekt Digital Curator 2016-2018