Stoltze gelauscht – in Mundart und auf Hochdeutsch

Die Besucher*innen können an der Hörstation per Knopfdruck insgesamt zwölf Persönlichkeiten auswählen, über die Stoltze geschrieben hat und mit denen er zum Teil auch persönlich bekannt war. Über einen sogenannten Hörknubbel sind Stoltzes Texte zu hören. Eingesprochen wurden Mundarttexte von Mundartliterat Rainer Weisbecker, die hochdeutschen Texte von Jochen Nix, Sprecher beim HR.

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum, Tonstudio, Sprecher, Softwareentwickler
Die Hörstation zu zwölf prominenten Zeitgenossen Stoltzes,  Foto: Uwe Dettmar, Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse, CC-BY 4.0

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Über die Hörstation haben die Besucher*innen die Möglichkeit, einige Texte von Stoltze auch in Mundart zu hören, die im Alltag an Bedeutung verliert und kaum noch gesprochen wird.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Stiftung der Frankfurter Sparkasse