Virtueller Bergbau

Mit der VR-Station werden mittelalterliche Bergwerke erlebbar. Ausgerüstet mit VR-Brille und Controller kann der*die Besucher*in selbst zum digitalen Gezähe greifen und Silber im virtuellen Bergwerk abbauen. Auf einem Bildschirm wird parallel gezeigt, was im Virtuellen gerade geschieht.

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Landesamt für Archäologie Sachsen, GTV – Gesellschaft für Technische Visualistik

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Bei der VR-Station braucht man die Entwickler regelmäßig. Technisch gesehen sind die Anwendungen sehr störungsanfällig.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Europäische Union: Interreg Central Europe – VirtualArch