Virtueller Museumsguide

Der „Virtuelle Museumsguide“ begleitet die Besucher*innen durch die Ausstellung. Jede*r Besucher*in bekommt einen Avatar, mit dem er*sie die Ausstellung individuell erlebt. Alle Medienanwendungen im Museum sind über eine digitale Plattform miteinander verbunden. 

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum, Michael Fuchs,
Softwareentwicklung: 
Contexagon, Dr. Christian Stein/Playersjourney UG, Dr. Andreas Daniel Matt/IMAGINARY gGmbH
3D-Designer: 
Daniel Böhme
AR-Tabletanwendung: 
Malte Westphalen
Tischinszenierung, © Fastnachtsmuseum Schloss Langenstein
Das personalisierte und vernetzte Fastnachtsmuseum Schloss Langenstein, © Fastnachtsmuseum Schloss Langenstein
Gesamtsystem des virtuellen Guides (Masterbrain), © Fastnachtsmuseum Schloss Langenstein

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Erste Ansätze decken sich oft nicht mit den Bedürfnissen der Besucher*innen und werden erst durch Testings optimiert. Der ständige Austausch mit den zukünftigen Besucher*innen ist unerlässlich.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: museum4punkt0 (Neustart Kultur)