Die App „Deutsches Hutmuseum Lindenberg“

Die Museums-App bietet in verschiedenen Rundgängen Informationen zur Hutherstellung, -benutzung und zu Hutmoden. Im Modus „Selbst erkunden“ können die Informationen in einer individuellen Reihenfolge abgerufen werden. Die App-Technik ermöglicht es, die Anwendung auch als eine digitale Ausstellung zu nutzen.

Link zur Anwendung

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption: 
Museum
Konzeption/Entwicklung: 
Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
WhatsApp-Tour, Screenshot: Karsten Mezger, © Deutsches Hutmuseum Lindenberg
Fotobox, Foto: Karsten Mezger, © Deutsches Hutmuseum Lindenberg
Anwendung, Screenshot: Karsten Mezger, © Deutsches Hutmuseum Lindenberg

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Um handwerkliche Techniken allgemein nachvollziehbar machen zu können, bedarf es verschiedener Medien. Inklusion muss man immer mitdenken, es später darüberzustülpen, wird schwierig.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern 
Bayerische Sparkassenstiftung