Die Georgsmünder Synagoge virtuell

Die Besucher*innen sehen mithilfe einer VR-Brille eine Rekonstruktion der Synagoge aus dem Jahre 1836. Dabei erfahren sie Näheres zu Objekten (Judaica), insbesondere wie sie verwendet wurden und werden. Auf einer Leinwand wird übertragen, was der/die Nutzer*in gerade sieht.

Link zur Museums-Website

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Gemeinde Georgensgmünd (Abt. Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Tourismus), Agentur Arctron, Arbeitskreis Jüdische Kultur

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Schon optisch sorgt die Stele mit VR-Brille und Drehsessel bei allen Besuchern für großes Interesse. Die meisten, auch ältere Besucher, nutzen die Gelegenheit, eine virtuelle Zeitreise zu unternehmen und zeigen sich von der Räumlichkeit und Unmittelbarkeit des Erlebens und Erfahrens begeistert.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Europäische Union: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: LEADER-Kooperationsprojekt „Tachles“