Grimm-Digital
Märchen Sprache Ortsgeschichte Kunst gesellschaftliche Bräuche, soziale Praktiken, Rituale und Festemündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen (inkl. Sprache, Literatur, Ideengeschichte) virtuelle (live) Führung/Präsentation Smartphone/Tablet (privat) Internet, W-Lan App Virtual Reality, Augmented Reality, MR Bildbearbeitungssoftware Videosoftware Audiosoftware Bilddateien/Filmdateien Audiodateien Textdateien explorative Visualisierung immersive Formate Narration & Storytelling raumbezogene Ansätze Interaktion Verstehen (Nach-)Erleben Vor-/Nachbereitung des Museumbesuchs Einzelbenutzung Selbständige Bedienung online Benutzung über privates Endgerät
Die App „Grimm-Digital“ führt die Gäste des Museums zu verschiedenen Grimm-Orten in der Stadt, wo man Mitglieder der Familie oder Märchenfiguren trifft, die über bestimmte, ortsbezogene Inhalte aus ihrer Perspektive berichten. Die Nutz*innen können sich die App auf ihr Endgerät laden.
Mehrwert der digitalen Anwendung
für die museale Vermittlung von IKE
- größere Attraktivität
- umfassendere Zugänglichkeit
- neues Publikum gewinnen
- leichtere Veranschaulichung
- erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
- stärkere Diversifizierung
- weitere
für die Pflege des IKE
- neue Formen der Kommunikation
- neue Formen des Austauschs
- neue Formen der Zusammenarbeit
- Einbeziehung neuer Akteursgruppen
- veränderte Wahrnehmung/Bewertung
- Erinnerung
- weitere
für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit
- einfache Wartung
- Inhaltliche Weiterentwicklung
- Funktionelle Weiterentwicklung
- Permanenz
- Autonomie
- Nachnutzung (intern)
- weitere
Learnings
Besucher können, unabhängig von Öffnungszeiten, vor und nach dem Museumsbesuch auf spielerische Weise das Gesehene und Erlernte vertiefen.
Kosten
Entwicklungskosten
- keine Kosten
- bis 499
- 500-999
- 1.000-4.999
- 5.000-9.999
- 10.000-24.999
- 25.000-49.999
- 50.000-99.999
- 100.000-139.999
- über 140.000
- keine Angaben
Folgekosten
- keine Kosten
- bis 99
- 100-499
- 500-999
- 1.000-4.999
- über 5.000
- keine Angaben
Finanziert durch:
Regionalförderung
Regionalbudget