Heinrich Schütz digital
Es gibt mehrere Medienstationen in der Dauerausstellung. Sie erläutern Schütz’ Leben und den historischen Kontext. Präsentationen von Gemälden verdeutlichen als Dokumente dessen Leben und zeitliches Umfeld. In einer weiteren Medienstation werden das Werkverzeichnis sowie die Geschichte des Hauses gezeigt. In einer dritten Medienstation erfahren die Nutzer*innen mithilfe von Fotos, Dokumenten und Beschreibungen Näheres über die Rezeption von Heinrich Schütz seit 1672.
Link zur Museums-Website
Datenblatt
Beteiligte
Konzeption/Entwicklung:
Museumsmitarbeiter*innen, SchulprojektMehrwert der digitalen Anwendung
für die museale Vermittlung von IKE
- größere Attraktivität
- umfassendere Zugänglichkeit
- neues Publikum gewinnen
- leichtere Veranschaulichung
- erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
- stärkere Diversifizierung
- weitere
für die Pflege des IKE
- neue Formen der Kommunikation
- neue Formen des Austauschs
- neue Formen der Zusammenarbeit
- Einbeziehung neuer Akteursgruppen
- veränderte Wahrnehmung/Bewertung
- Erinnerung
- weitere
für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit
- einfache Wartung
- Inhaltliche Weiterentwicklung
- Funktionelle Weiterentwicklung
- Permanenz
- Autonomie
- Nachnutzung (intern)
- weitere
Learnings
Im Rahmen der digitalen Vermittlung kann man viel Wissen in Form von Bildern und kürzesten Texten im Computer „verstecken“. Es ist für jeden Besucher alles abrufbar, er muss aber nur das abrufen, was er wissen möchte.
Trotzdem: Durch digitale Vermittlung ist ein Museum nicht von vornherein besser als eines ohne! Ein Museum muss auch ohne Technik funktionieren!
Kosten
Entwicklungskosten
- keine Kosten
- bis 499
- 500-999
- 1.000-4.999
- 5.000-9.999
- 10.000-24.999
- 25.000-49.999
- 50.000-99.999
- 100.000-139.999
- über 140.000
- keine Angaben
Folgekosten
- keine Kosten
- bis 99
- 100-499
- 500-999
- 1.000-4.999
- über 5.000
- keine Angaben
Sächsische Staatskanzlei
Haushaltsmittel