literaturbewegen

Die App „literaturbewegen“ macht aus stillen Bewohnern der Vitrinen bewegte Exponate: In kurzen Sequenzen werden Bewegungen und Klänge, Zeichen, Strukturen, Figuren, Bilder und Geschichten entfaltet und die Besucher*innen können die Exponate im Museum und zu Hause auf neue Weise „lesen“.

Link zur Anwendung

Datenblatt

Beteiligte

Konzeption/Entwicklung: 
Museum, Demirag Architekten mit Diethard Keppler und Andreas Jung, blubb.media GmbH

Mehrwert der digitalen Anwendung

für die museale Vermittlung von IKE

  • größere Attraktivität
  • umfassendere Zugänglichkeit
  • neues Publikum gewinnen
  • leichtere Veranschaulichung
  • erweiterte Vermittlungsmöglichkeit
  • stärkere Diversifizierung
  • weitere

für die Pflege des IKE

  • neue Formen der Kommunikation
  • neue Formen des Austauschs
  • neue Formen der Zusammenarbeit
  • Einbeziehung neuer Akteursgruppen
  • veränderte Wahrnehmung/Bewertung
  • Erinnerung
  • weitere

für die Nachhaltigkeit der Museumsarbeit

  • einfache Wartung
  • Inhaltliche Weiterentwicklung
  • Funktionelle Weiterentwicklung
  • Permanenz
  • Autonomie
  • Nachnutzung (intern)
  • weitere

Learnings

Stabiles, ohne Umwege nutzbares WLAN muss bei der App-Entwicklung ebenso bedacht werden wie die Exponat- und Lichtinszenierung im Raum.

Kosten

Entwicklungskosten

  • keine Kosten
  • bis 499
  • 500-999
  • 1.000-4.999
  • 5.000-9.999
  • 10.000-24.999
  • 25.000-49.999
  • 50.000-99.999
  • 100.000-139.999
  • über 140.000
  • keine Angaben
Finanziert durch:

keine Angabe